Während der Beitrag von jüdischen KünstlerInnen und Intellektuellen am Wiener Kulturleben schon lange Eingang in die Geschichtsschreibung gefunden hat, wurde dahingegen die Tätigkeit von jüdischen ArchitektInnen kaum beachtet. Diese Studie versucht in einer chronologischen Abfolge mit Schwerpunktsetzungen von den ersten Anfängen in der Ringstraßen-Ära bis zum „Anschluss“ 1938 einen Überblick zu geben. Mehr
Jeder kennt sie, fast alle machen sie – SELFIES. An diesem Nachmittag machen wir uns auf die Suche nach coolen Motiven für ein besonderes Selfie. Bringt eure Handys oder Kameras mit und wir fotografieren die schönsten, größten oder kleinsten Objekte. Was und wen wir portraitiert haben, wird in unserem Atelier zu einem handgemachten Portrait.Mehr
Sonntags laden wir Sie herzlichst ein, in der permanenten Ausstellung "Unsere Stadt! Jüdisches Wien bis heute" Wien aus einer jüdischen Perspektive wahrzunehmen.Mehr
An jedem 1. Sonntag im Monat können Sie im Museum Judenplatz die Fundamente der mittelalterlichen Synagoge am Judenplatz besuchen und einen spannenden Rundgang durch die erste jüdische Gemeinde von Wien erleben.Mehr
Am Mittwoch, 9. November, 17:00 Uhr halten wir eine Gedenkminute und erinnern an die Opfer der organisierten Gewalt gegen Jüdinnen und Juden am 9. und 10. November 1938. Diese Pogrome markierten den Beginn der Ausgrenzung und systematischen Verfolgung der jüdischen Bevölkerung bis hin zur Schoa.Mehr
Der neue Roman des jungen israelischen Schriftstellers Nir Baram ist von beunruhigender Aktualität: Die amerikanische Beratungsfirma MSV steuert Wahlkampagnen rund um den Globus, angeblich im Namen von Demokratie und Gerechtigkeit. Doch die Realität sieht anders aus: Intrigen und Skandale, korrupte Investoren, denen nichts heilig ist. Einem der hochrangigen Campaigner reicht es: Daniel Cay nimmt Kontakt zu einer Gruppe junger Anarchisten auf, die sich im Kampf gegen Globalisierung und Kapitalismus über alle Regeln hinwegsetzen. Man ruft schließlich zu einem gigantischen, weltweiten Streik auf.Mehr
Im Museum befindet sich jetzt gerade eine Wohnzimmer-Einrichtung. Die Familie Glück konnte 1938 aus Wien flüchten und nahm die Möbel mit nach New York. Welche Geschichten erzählt ein Sofa? Was hat ein Schrank zu berichten? Nachdem wir die BewohnerInnen des Zimmers kennengelernt haben, gestaltet ihr nach euren kreativen Vorstellungen seibst ein Wohnzimmer – euer persönliches Zimmer des Glücks!Mehr
Sonntags laden wir Sie herzlichst ein, in der permanenten Ausstellung "Unsere Stadt! Jüdisches Wien bis heute" Wien aus einer jüdischen Perspektive wahrzunehmen.Mehr
Schwerpunktführung zur herausragenden und vielfältigen Graphik der jüdischen Künstlerinnen mit den Kuratorinnen Andrea Winklbauer und Sabine Fellner.Mehr