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Verbannung – Roman von Luis S. Krausz

Sonntag, 28 Apr, 2013 13:00
![/sites/default/files/old/2087.jpg:left]("Luis Krausz © Paula Korosue" "")Luis S. Krausz erzählt in seinem Roman von der Vielschichtigkeit seiner jüdisch-österreichischen Herkunft sowie von den komplizierten Beziehungen seiner Familie sowohl zur brasilianischen Gesellschaft als auch zur deutschsprachigen Welt bzw. zu dieser als „geistiger Heimat“. Verbannung bezieht sich einerseits auf die Auswanderung der Wiener Juden und andererseits auf das permanente Gefühl der Entfremdung, das zu einer Idealisierung der verlorenen Heimat und zugleich in Einsamkeit und Isolation führt. Die Suche nach einer Identität in der Fremde setzt sich auch in der zweiten und dritten Generation einer Einwandererfamilie fort. Die jüdisch-brasilianische Gesellschaft, die vom osteuropäischen Judentum und vom Zionismus stark geprägt ist, wirkt oft unverständlich und unwirklich. Unter den Nachbarn sind zudem viele ehemalige Nazis, die kurz nach Kriegsende nach Südamerika geflüchtet sind. Das Gespräch mit dem Autor führt die Verlegerin **Dr. Nora Pester** (Hentrich & Hentrich Verlag Berlin). **Luis S. Krausz** wurde 1961 als Kind exilierter Juden in São Paulo geboren. Er ist Schriftsteller und Übersetzer sowie Professor für hebräische und jüdische Literatur an der Universidade de São Paulo. Er studierte klassische Philologie und Hebräisch an der Columbia University, der University of Pennsylvania und der Universität Zürich. Luis S. Krausz: Verbannung. Erinnerungen in Trümmern; aus dem brasilianischen Portugiesisch von Manfred von Conta; ca. 168 Seiten, Klappenbroschur, 11,4 x 19,1 cm; ca. € 14,90, ISBN 978-3-942271-81-3. Jüdische Spuren Band 3. Februar 2013 In Kooperation mit dem Hentrich & Hentrich Verlag Berlin. Eintritt frei!     _Jüdisches Museum Wien Dorotheergasse 11 1010 Wien_

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