Wien ist eine Weltstadt – und doch „ein Dorf“. Deshalb lassen sich auch Hedy Lamarrs Wiener Lebensorte mit den Öffis oder dem eigenen Fahrzeug leicht an einem halben Tag abklappern... weiter
Mit der Übernahme des Kaffeehauses nächst dem Westbahnhof auf der Äußeren Mariahilferstraße 135 im Jahr 1919 durch Otto und Karl Pollak stand ein weiteres Konzertcafé im reichen Vergnügungs- und Unterhaltungsleben Wiens zur Verfügung... weiter
Ganze vier Doppelseiten widmete die Kultur- und Lifestyle-Zeitschrift Die Bühne in ihrem zweiten Jänner-Heft 1937 der Berichterstattung über den Wiener Opernball... weiter
Sehr geehrter Herr Ephrussi, lieber Viktor, nie hätten Sie gedacht, dass Ihnen ein Netsuke, ein japanisches Etwas zum Fixieren des Sagemono am Kimonogürtel, jemals einen Brief schreiben würde, oder?...weiter
Trotz einer Fülle an bürokratischen Hürden und Dank der guten Kontakte Iggie Ephrussis zur Allierten Kommission für Österreich, gelang es den vier Kindern von Viktor Ephrussi, ihre Restitutionsansprüche geltend zu machen... weiter
Leider können Sie unsere Ausstellungen derzeit nicht besuchen, was wir alle sehr bedauern. Da wir den Dialog und die Interaktion mögen, entstand die Idee, Ihnen über unseren Museumsblog Objekte vorzustellen, die in den Führungen nicht vorkommen... weiter
Die Ausstellung nutzt verschiedene räumliche Ebenen, um die Biografien von dreizehn Frauen aus Wien zu erzählen, die repräsentativ für eine Dunkelziffer stehen: für all jene während der NS-Zeit verfolgten Frauen, die als Überlebensstrategie eine Scheinehe eingingen...weiter
Obwohl Bunker schützende Bauwerke darstellen, die Menschen vor direkter Gefahr verschonen sollen, verströmen diese Räume eine Aura der Verstörung. Enge, Kälte, dickes Mauerwerk, Beton, Stahl und die Vorstellung von Lebensgefahr sind das Ingrediens, das unangenehme und irritierende Empfindungen auslöst... weiter