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Besucherrekord 2018

Jüdisches Museum Wien , 14.01.2019, Aktuelles

133.000 BesucherInnen im Jahr 2018
Das Jüdische Museum Wien kann für 2018 eine erfreuliche Bilanz ziehen und vermeldet einen neuen Rekord. 2018 wurde das Ergebnis des Vorjahres erneut übertroffen:
133.261 BesucherInnen an beiden Museumsstandorten bedeuten eine Steigerung von drei Prozent. Ein absoluter Besucherrekord konnte auch für den Standort Museum Judenplatz erreicht werden.

Zahlreiche Highlights 2018
Als besonderer Besuchermagnet erwies sich im Palais Eskeles die Ausstellung „The Place to Be - Salons als Orte der Emanzipation“ über die Wiener Salonnieren von Fanny von Arnstein bis Berta Zuckerkandl. Im Museum Judenplatz verhalf die Ausstellung „Helena Rubinstein. Die Schönheitserfinderin“ diesem Museumsstandort zu einem All-Time-High mit 25.684 BesucherInnen. Die Ausstellung über die Kosmetikpionierin wurde vom Jüdischen Museum Paris (mahJ) übernommen und wird dort ab 19. März 2019 zu sehen sein. Im Museum Judenplatz läuft derzeit die erfolgreiche Ausstellung „Leonard Bernstein. Ein New Yorker in Wien“ noch bis 28. April 2019.

Auch international fanden die Ausstellungen des Jüdischen Museums Wien große Beachtung. So wurde die Ausstellung „Genosse. Jude. Wir wollten nur das Paradies auf Erden“ von der New York Times in die Top 10 der internationalen Ausstellungen gewählt. „Das steigende Interesse und der große – auch internationale – Zuspruch bestätigt die strategische Ausrichtung des Museums, die jüdische Kultur in ihrer vielfältigen Weise zu präsentieren“, so Direktorin Danielle Spera.

Vorschau: 90 Jahre Arik Brauer und der Hase mit den Bernsteinaugen
Das Ausstellungsprogramm 2019 wartet mit einigen Sensationen und vielen Highlights auf. Ab 3. April 2019 beleuchtet das Jüdische Museum Wien die verschiedenen Facetten Arik Brauers zu dessen 90. Geburtstag. Neben dem Künstler wird der Mensch Arik Brauer in den Mittelpunkt gerückt und die Stationen seines Lebens in Wien, Paris und Jerusalem nachgezeichnet. Persönliche Dokumente aus dem Familienarchiv und eigens für die Ausstellung entstandene Kunstwerke reflektieren die 90 Lebensjahre des Universalkünstlers.

Im Herbst 2019 wartet mit der Ausstellung über die Geschichte der Familie Ephrussi und der kleinen Figur „der Hase mit den Bernsteinaugen“ eine Weltsensation auf die BesucherInnen des Jüdischen Museums Wien. Kernstück der Ausstellung bildet das Familienarchiv der Ephrussis, das die Familie de Waal dem Museum 2018 schenkte, sowie 157 Netsukes, die dem Museum als langfristige Leihgabe von der Familie de Waal zur Verfügung gestellt wurde. Highlight ist die berühmte Elfenbeinfigur „der Hase mit den Bernsteinaugen“. Die Ausstellung behandelt das Schicksal der ursprünglich aus Odessa stammenden Familie Ephrussi. Leihgabe aus internationalen Museen und Werke aus verschiedenen Kunstsammlungen werden die Ausstellung zu einem absoluten Must-see im Museumsjahr 2019 machen.

Ausstellungsvorschau 2019

International wird das Jüdische Museum Wien neben der Ausstellung „Helena Rubinstein. Die Schönheitserfinderin“, in Paris, in Amsterdam mit der „Kabbalah“ Ausstellung, sowie mit einer Ausstellung in New York vertreten sein. Dort zeigt das Jüdische Museum Wien im Austrian Cultural Forum unter dem Titel „VOID“ die unterschiedlichen fotografischen Perspektiven der österreichischen Künstlerinnen Tatiana Lecomte und Yvonne Oswald.

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