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Marko Feingold 1913–2019

Jüdisches Museum Wien , 20.09.2019, Nachruf

Ein ganz besonderer Mensch und Freund hat uns verlassen.

Marko Feingold, Überlebender mehrerer Konzentrationslager, unermüdlicher Zeitzeuge und Präsident der Israelitischen Kultusgemeinde Salzburg, ist heute im Alter von 106 Jahren gestorben.

Feingold setzte immer auf Verständigung und berichtete über sein Leben ohne Hass und trotz allem Schrecken mit viel Humor

Marko Feingold wurde am 28. Mai 1913 in Banská Bystrica, in der heutigen Slowakei, geboren und wuchs in Wien auf. Mit 14 begann er eine Lehre zum kaufmännischen Angestellten. Gemeinsam mit seinem Bruder Ernst war er in den 1930er-Jahren als Reisender unterwegs. Nach dem „Anschluss“ 1938 wurden die beiden verhaftet und es begann eine Odyssee: Sie flohen nach Prag, wurden nach Polen ausgewiesen, kamen mit falschen Papieren zurück. 1939 wurden sie ins KZ Auschwitz deportiert. Feingold überlebte sechs Jahre in verschiedenen Konzentrationslagern. Seit 1945 lebte er in Salzburg. Zwischen 1945 und 1948 half er jüdischen Flüchtlingen bei der Flucht über die Alpen nach Palästina. 1948 wurde er Inhaber eines Modegeschäftes und Präsident der Israelitischen Kultusgemeinde Salzburg.

Sein Einsatz, die Erinnerung an die Shoah wachzuhalten, seine Gabe zu erzählen und damit auch unzählige Jugendliche zu beeindrucken, sein feiner Humor, den er sich trotz seines Schicksals erhalten hatte, waren bemerkenswert. Wir werden Marko Feingold immer in herzlicher Erinnerung behalten.

Foto (c) Sonja Bachmayer

 

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