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Vortrag Vitaly Komar: „Meine Erfahrung als Künstler in Sowjetrussland und im Westen“

Donnerstag, 19 Apr, 2018 18:30,
Museum Dorotheergasse

Vitaly Komar wurde in Moskau geboren. 1967 machte er seinen Abschluss an der Stroganov Art Academy und begründete die Soz-Art, eine spezifisch sowjetische Kunstentwicklung, die sich im Stil der westlichen Pop Art mit den Symbolen des Sozialistischen Realismus beschäftigt und so zu einer der ersten Kunstrichtungen der russischen Postmoderne wurde. Bei einer Vielzahl seiner Projekte arbeitete er mit Alex Melamid. 1974 nahm er an der Planierraupenausstellung teil, die eine der bekanntesten und wichtigsten öffentlichen Aktionen der inoffiziellen Kunst in der UdSSR war. Viele seiner Werke wurden damals zerstört, da die Behörden gewaltsam reagierten. Innerhalb einer halben Stunde erschienen hundert Milizionäre in Zivilkleidung, drei Planierraupen und ein Wasserwerfer. Es wurde eine spontane Protestaktion einer Gruppe empörter Arbeiter inszeniert, die gegen die illegale Ausstellung auftraten. Die Angreifer zerstörten die Bilder und verprügelten Teilnehmer, Besucher und Journalisten. Viele wurden festgenommen. Seit 1978 lebt Vitaly Komar in New York.

In seinem Schaffen nahm er bereits an vielen internationalen Ausstellungen teil: Biennale (1997, 1999), Documenta 8 in Kassel, Tate Modern in London: The World Goes Pop (2015) und Performing for the Camera (2016), Centre Pompidou in Paris (2017).

Seine Werke befinden sich heute in folgenden Sammlungen: Metropolitan Museum (New York), Tretiakov Gallery (Moskau), MOMA (New York), Ludwig Museum of Modern Art (Köln), Gemente Museum (The Hague), Guggenheim Museum (New York), Tate Modern (London) und Centre  Pompidou (Paris).

Um Anmeldung wird gebeten: Tel.: +43 1 535 04 31-110 oder E-Mail: events@jmw.at.

Einlass 18:15 Uhr

Eintritt frei

Foto (c) Vitaly Komar

 

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