„Verbundenheit (weiter)leben“. Dialogischer Rundgang durch die Ausstellungen „Sterblich sein" und „Who cares?" mit den Direktorinnen Johanna Schwanberg und Barbara Staudinger
Mehrere Standorte
© Günter Brus, Foto: L. Deinhardstein / Kunsthandel Widder, Wien
Die Ausstellung „Sterblich sein" im Dom Museum Wien spürt quer durch die Epochen und in unterschiedlichsten künstlerischen Medien der tiefen Bedeutung von Tod genauso wie der Kostbarkeit des Lebens nach. Intime, persönliche Ansätze werden genauso beleuchtet wie die öffentliche, politische Rolle des Sterbens und die Auseinandersetzung mit Verlusterfahrungen.
Im Jüdischen Museum Wien geht die aktuelle Wechselausstellung „Who cares? Jüdische Antworten auf Leid und Not“ der Frage nach, was man tun kann, um das Sterben zu verhindern oder hinauszuzögern. Wer Hilfe und Unterstützung leistet, wer davon womöglich ausgenommen ist und dass „Care“ nur gemeinsam funktioniert, illustriert eine spannende Auswahl an historischen Objekten und Kunstwerken.
Eine Führung im Rahmen der Kooperation „Gute Nachbarschaft“.
Im Jüdischen Museum Wien geht die aktuelle Wechselausstellung „Who cares? Jüdische Antworten auf Leid und Not“ der Frage nach, was man tun kann, um das Sterben zu verhindern oder hinauszuzögern. Wer Hilfe und Unterstützung leistet, wer davon womöglich ausgenommen ist und dass „Care“ nur gemeinsam funktioniert, illustriert eine spannende Auswahl an historischen Objekten und Kunstwerken.
Eine Führung im Rahmen der Kooperation „Gute Nachbarschaft“.