Präsentation: Das Jüdische Echo

Museum Dorotheergasse
Illustrativer Kopf mit gelbem Gesicht, schwarzem Haar und blauem Auge vor grün-blauem Hintergrund mit Umrissen von Menschen, einer weißen Taube und gelber Sonne
© Cristobál Schmal/Das Jüdische Echo
Juden und Jüdinnen waren in der Geschichte oft mit Zukunftsfragen konfrontiert. Sie haben mehrmals Brüche erlebt und mussten sich neu erfinden. Oft waren sie „early adopters“ und „early adapters“ bei neuen Entwicklungen.  In einer Welt, die immer enger zusammenrückt, betreffen Zukunftsfragen alle gesellschaftlichen Gruppen.
 
Die neue Ausgabe widmet sich daher dem Thema WEITER DENKEN.
 
Christian Schüller, Chefredakteur des Jüdischen Echo geht auf 130 Seiten in drei Kapiteln gemeinsam mit Autorinnen und Autoren in Beiträgen und Interviews, - darunter auch ein Porträt von Claudia Sheynbaum, die als Jüdin und als erste Frau Präsidentin des katholischen Mexiko wurde, ein Interview mit David Roet, israelischer Botschafter in Wien und Jaron Engelmayer, Oberrabbiner der IKG - all diesen Fragen nach und schaut zurück auf das Leben der jüdischen Wienerin Käthe Leichter, die als Pionierin der Arbeiterinnen-Bewegung gilt.
 
Mit Beiträgen von Celeste Ilkanaev, Linn Ritsch, Angela Scharf, Erhard Stackl, Christian Schüller, Barbara Staudinger, Alexia Weiss, Ella Shklarek- Zelman u.v.m.

Begrüßung: Marcus G. Patka
Einleitende Worte: Leon Widecki, Obmann des Herausgebervereins,
Christian Schüller, Chefredakteur „Das Jüdische Echo“
Keynote: Susanne Scholl, Journalistin & Autorin
Lesung: Ella Shklarek-Zelman, Dichterin & Psychotherapeutin präsentiert Auszüge ihrer Gedichte
Musikalische Umrahmung: Quartett „Yentes Kuzinen“